Kracher Spätlese Rot 0,75l, 12,5 % vol.

Kracher Spätlese Rot 0,75l, 12,5 % vol.
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Flasche
  • 801133
  • enthält Sulfite
  • 9120017116929
  • 803146
  • Alkoholgehalt: 12,5 % vol.
Die Kracher "Spätlese Rot " Die Spätlese bildet den Auftakt zu unserer umfangreichen... mehr
"Kracher Spätlese Rot 0,75l, 12,5 % vol."

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Die Kracher "Spätlese Rot"

Die Spätlese bildet den Auftakt zu unserer umfangreichen Palette an Süßweinen.
Fruchtbetont mit erfrischender Säure und angenehmer Restsüße präsentiert sich die Spätlese sehr ausgewogen und animierend. Ein echtes Multitalent und idealer Speisenbegleiter zu würzig-scharfen, asiatischen Gerichten und salzigen Speisen.

  • Weinlaubenhof KRACHER aus dem Burgenland - der Sonnenseite Österreichs.
  • Der Seewinkel, als wärmste Weinbauregion Österreichs ist durch sein pannonisches Klima ideal für Süßweine.
  • Illmitz im Seewinkel - der Ort wird auch als die "Welthauptstadt des Süßweines" bezeichnet, liegt zwischen dem Neusiedler See und der ungarischen Grenze. Die Symbiose zwischen Weinbau und Nationalpark ist einfach sagenhaft und sehenswert.
  • Für fruchtig - süße Weißweine ist das Burgenland durch die vorteilhaften klimatischen Bedingungen genauso bekannt wie für seine kraftvollen, reifen Rotweine.
  • Von feinen Spätlesen über exquisite Trockenbeerenauslesen (TBA) bis hin zu feinsten Eisweinen kommt hier jeder zu seinem persönlichen Genuss.

 

Das Prädikat Spätlese

Das Prädikat bildet den Einstieg in die Klassifizierung der Prädikatsweine. Das Prädikat steht hierbei für ein in ° Oechsle gemessenes Mindest-Mostgewicht. Das Mostgewicht liegt für die Spätlese bei 94° Oechsle. Entsprechend feiner ist das Mostgewicht der Auslese angesiedelt, mit 127° Oechsle. Finalen Spitzenwert unter den Prädikatsweinen bildet die Trockenbeerenauslese, dieses Prädikat wird ab einem Mindestmostgewicht von 156° Oechsle  verliehen. Die Spätlese darf nur Bezeichnung für Weine die bestimmte Qualitäts- und Herstellungsnormen entsprechen, verwendet werden. So muss der Winzer  auch  für den Lesetermin den sog. Spätlesetermin angemeldet sein, hier erfolgt eine Prüfung der Traubenqualität durch Mitabreiter der Gemeinde.

 

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Rebsorte: 100% Zweigelt
Restsüsse:  66 g/l
Säure: 4,2g/l
Alkohol: 12,5 % vol.
Trinktemperatur: 10-12°C
Unsere Empfehlung:
Gans mit Rotkraut, Schokoladendesserts
Charakteristik:
Dunkles Kirschrot. In der Nase rote Beerenfrucht, Aromen von getrockneten Marillen, florale Nuancen, zart nach Orangenzesten, ein Hauch von Erdbeeren. Saftig, guter Rotweincharakter, dezente Tannine, Nuancen von dunklen Beeren, Brombeerkonfit und feine Kräuterwürze im Nachhall.

 

 

Füllmenge (Volumen): 750 ml
Alkoholgehalt: 12,5 vol.%
Geschenkartikel: Ja
Hersteller: Kracher Weinlaubenhof
Marke: Kracher
Rebsorte: Zweigelt
Hersteller-Adresse: Weingut Kracher, Apetionerstr. 37, 7142 Illmitz, Österreich

Die Geschichte des Weinlaubenhofes Kracher

Im Herbst 1959 begann Alois Kracher sen. in Illmitz im Seewinkel Wein zu keltern. Heute gehört der Weinlaubenhof Kracher zu den international bekanntesten Weingütern Österreichs. Der Enkel des Gründers, Gerhard Kracher, feiert das Jubiläum mit einer Sonderedition einer seiner legendären Trockenbeerenauslesen.

60 Jahre, drei Winzergenerationen, eine kaum noch überschaubare Flut von Auszeichnungen und Spitzenbewertungen: Der Weinlaubenhof Kracher in Illmitz im Seewinkel (Burgenland) ist zwar noch jung, blickt aber bereits auf eine bewegte Geschichte zurück. Und auf eine beispiellose Erfolgsstory noch dazu.

Es war Alois Kracher sen. (1928-2010), der das Weingut gründete, in einer Gegend, die damals nicht gerade für ihre edlen Rebsäfte bekannt war und auch sonst ziemlich im Abseits lag. Man schrieb das Jahr 1959. Im selbem Jahr wurde sein Sohn, Alois Kracher jun. (1959-2007) geboren, der später das Weingut zu internationaler Berühmtheit führen sollte. Den Grundstein aber legte bereits der Senior, der Weingärten mit Welschriesling und Scheurebe auspflanzte und das richtige Gespür für jene Lagen bewies, in denen im Herbst die feuchten Bodennebel dafür sorgen, dass die Trauben mit der Edelfäule Botrytis cinerea befallen werden und so zum Rohstoff für großartige Trockenbeerenauslesen
(die Abkürzung TBA hat sich international durchgesetzt) werden können.

Alois Kracher jun. stieg Mitte der 80er Jahre das Weingut ein, nachdem er zuvor als Chemiker in der Pharmabranche völlig anderen Interessen nachgegangen war. Sein Qualitätsfanatismus, sein unermüdlicher Tatendrang und sein Talent, auf Menschen zuzugehen und Kontakte zu knüpfen, machten den Namen Kracher bald zu einer international bekannten Marke. „Der Luis“, wie er in der gesamten Branche genannt wurde, riss mit seinen Beerenauslesen und Trockenbeerenauslesen die internationale Fachpresse zu Begeisterungsstürmen hin. Jancis Robinson, der Wine Spectator, vor allem aber Robert Parker vergaben Höchstnoten für die Kracher-Weine. Vor allem in den USA und in Japan wurden Süßweine aus dem Seewinkel plötzlich hip. In Blindverkostungen stellten TBA aus Scheurebe und Welschriesling immer wieder sogar die berühmten Gewächse aus Sauternes in den Schatten.

Ab 2001 mischte auch Gerhard Kracher (geb. 1981) im Weingut mit, vertrat zunächst das Unternehmen nach außen und übernahm 2007, nach dem tragisch frühen Tod des Vaters, die Gesamtverantwortung. Mit großem Engagement und manchen behutsamen Neuerungen führte er  das Werk der beiden Generationen vor ihm weiter. Heute sind Kracher-Weine in 60 Ländern erhältlich, und sie werden in den österreichischen und internationalen Weinmedien regelmäßig mit Lobeshymnen überhäuft.

Gerhard Kracher wurde zum Beispiel mit den Titeln „Sweet Wine Maker of the Year“ und „Wine Maker of the Year“ ausgezeichnet. Aus der Serie der TBA des Jahrgangs 2015 erhielten gleich zwei Weine von der Zeitschrift Wine Enthusiast die Höchstnote von 100 Punkten. US-KritikerStar James Suckling gab im selben Jahr sogar 9 Weinen Bewertungen zwischen 96 und 99 Punkten, nannte sie als „outstanding“.

 

 

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